Heike Ecker Gestalttherapie
Heike Ecker ﷯ Gestalttherapeutin / Heilpraktikerin ﷯ Osannstraße 37 ﷯ 64285 Darmstadt ﷯ Telefon: 06151 / 971 21 13 ﷯ h.ecker@gestalttherapie-ecker.de Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist eine innovative therapeutische Methode, die darauf abzielt, sowohl Entwicklungs- als auch Bindungstraumen zu behandeln. NARM geht von der Annahme aus, dass Kinder Grundbedürfnisse haben, die nur durch ihre Eltern (bzw. die Bezugspersonen) erfüllt werden können. Sind die Eltern dazu nicht in der Lage (beispielsweise wegen einer Krankheit oder unbearbeiteten eigenen Traumen), kann es beim Kind zu emotionalen und körperlichen Störungen in der gesunden Entwicklung kommen. Daraus resultieren im Erwachsenenalter oft Probleme wie geringes Selbstwertgefühl, gestörtes Selbstbild, chronische Ängste, Depressionen, mangelnde Beziehungsfähigkeit oder fehlende Orientierung im Leben. Die Grundbedürfnisse, um die es geht, sind Kontakt, Sicherheit, Einstimmung, Vertrauen, Autonomie und Liebe. Werden diese nicht erfüllt, protestiert das Kind zunächst dagegen, etwa mit Schreien, Auflehnung oder Weinen. Reagieren die Eltern auf diesen Protest nicht, bleibt er also erfolglos, entsteht im Kind das Gefühl, das irgendetwas mit ihm selbst nicht stimmt. Geschieht dies sehr häufig, negiert das Kind seine eigenen Gefühle und Bedürfnissen, und erlebt dadurch in unterschiedlichem Ausmaß Wut, Scham und Schuld. Diese richtet das Kind gegen sich selbst, weil es die Bindungsbeziehung zu den Eltern auf keinen Fall gefährden darf. Traumatherapie (NARM)
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